Schwarzenberg Moos
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Strassenverzeichnis Schwarzenberg: (II)

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Brittenberg Schwarzenberg
Unterkaltberg Schwarzenberg
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Oberkaltberg Schwarzenberg
Schwarzenberg Schwarzenberg
Auf dem Berg Schwarzenberg
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Straßenliste Schwarzenberg: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Schwarzenberg (Vorarlberg).Geschichte.Bevölkerungsentwicklung.

Quelle: Bevölkerungsentwicklung der Statistik AustriaAm 31. Dezember 2002 hatte die Gemeinde 1.805 Einwohner (inkl. Zweitwohnsitze). Der Ausländeranteil lag 2002 bei 5,5 %.

Quellenangabe: Die Seite "Schwarzenberg (Vorarlberg).Geschichte.Bevölkerungsentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. Februar 2010 22:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Schwarzenberg (Vorarlberg).Sehenswürdigkeiten.

  • Das ursprüngliche Heimatmuseum wurde 1913 gegründet. Nach der dritten ?oebersiedlung befindet es sich seit 1928 im Kleberhaus. Im vorderen Teil wird Bregenzerwälder Wohnkultur des 19. Jahrhunderts gezeigt. Im Erdgeschoss: Schopf (Laube), Küche, Stube, Gaden (Elternschlafraum), Trachten- und Tonwarenausstellung. Im Obergeschoss: Kinderschlafzimmer, Ausstellung von Milchverarbeitungsgeräten und religiöse Kleinkunst. Im Dachgeschoss: alte Waffen, Musikinstrumente, Tafelgeräte, geschmiedete Grabkreuze.
Im mittleren Teil werden Werke von Angelika Kauffmann gezeigt: Ölgemälde, Stiche, Porzellan, Erinnerungsgegenstände, Briefe. Angelika Kauffmann (1741 Chur-1807 Rom) vermachte ihrer Heimatgemeinde Schwarzenberg die Apostelmedaillons in der Pfarrkirche sowie das Hochaltarbild, das sie in ihren letzten Jahren in Rom malte.Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr wurde die jetzige Galerie im Angelika-Kauffmann-Museum um Ausstellungsräume erweitert, die musealen Standards in Bezug auf Sicherheit und konservatorische Gesichtspunkte entsprechen.
  • Besonders sehenswert ist der Dorfplatz um den Brunnen bei der Kirche. Er gilt als der schönste und besterhaltene des Landes Vorarlberg. Die behäbigen Häuser, die unter Denkmalschutz stehen, lassen erahnen, dass hier bedeutender Wohlstand blühte. Einstmals wirtete man in sechs Gasthäusern, die in ununterbrochener Reihe dem Zentrum ein stattliches Gepräge geben. Sie erinnern an die Zeit, in der der ganze Warenverkehr des Bregenzerwaldes in Säumertransporten über die zwei Schwarzenberger Pässe, die Lose (heute Bödele genannt) und die Lorena in den Rheintal-, Bodenseeraum und bis nach Oberitalien ging. Die Wirte waren zugleich auch Grossbauern, Händler und Geldverleiher und spielten in der Talschaftspolitik eine wichtige Rolle.
  • Die Pfarrkirche - nach dem Dorfbrand 1755 - neu errichtet, zählt zu den schönsten Barockbauten Vorarlbergs. Ihre festliche Stimmung wurde vor einiger Zeit durch eine neue Orgel gekrönt. Was aber die Schwarzenberger Kirche zu einer vielbesuchten Kunststätte macht, sind die Gemälde der beiden Schwarzenberger Künstler Johann Joseph Kauffmann und seiner Tochter Angelika Kauffmann. Von der Hand des Vaters stammen die Kreuzwegbilder sowie die Hauptbilder auf den Seitenaltären. Angelika schuf als Sechzehnjährige die Apostelmedaillons in Freskotechnik. In ihren letzten Lebensjahren widmete sie ihrer Heimatpfarre das Hochaltarbild, darstellend die Krönung Mariens durch die Heiligste Dreifaltigkeit, der die Kirche geweiht ist. Es ist Angelikas bedeutendstes religiöses Werk.
  • Schwarzenberg ist eine Station an der Bregenzerwaldbahn, die heute noch als Museumsbahn betrieben wird.

Quellenangabe: Die Seite "Schwarzenberg (Vorarlberg).Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 19. Februar 2010 22:37 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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